Schule

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Methoden zum Erkennen, Bearbeiten und Lösen von Zielkonflikten der Nachhaltigkeit im schulischen Bereich

 

 

Die folgenden Methoden sind Anregungen für den direkten Einsatz im Unterricht oder in der außerschulischen Bildungsarbeit. Sie wurden in drei Schulen erprobt. Der Aufbau der Materialien orientiert sich an den Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt. Die Methoden sind auch separat einsetzbar.

Das Ziel der Methoden und Materialien ist, die Perspektiven von Jugendlichen auf Kommunalpolitik, nachhaltige Entwicklung und Stadtplanung hervorzubringen und zu reflektieren, Jugendliche für kommunale Prozesse im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren, sie bestenfalls an Entscheidungsprozessen zu partizipieren und für ein nachhaltiges Handeln in ihrer Kommune zu motivieren. Es wird – mit dem Fokus auf Zielkonflikte der Nachhaltigkeit – den Fragen nachgegangen, wie politische Prozesse in der Kommune ablaufen und wie man zu einer politischen Entscheidung auf kommunaler Ebene kommt.

Klicken Sie in der Grafik auf die jeweiligen Methoden für weitere Informationen. Empfehlenswert ist es, mit dem Punkt „Zielkonflikte der Nachhaltigkeit erkennen“ zu starten und von da aus dem Prozessverlauf zu folgen.

 
 
Zur Vorgehensweise im Forschungsprojekt LAZIK N2030
Sozialform: Die Voraussetzungen in den beteiligten Schulen waren unterschiedlich: Es haben Klassenverbände teilgenommen, aber auch Gruppen mit freiwillig-teilnehmenden Schüler*innen im Rahmen von Arbeitsgruppen (AGs) oder Unterrichtseinheiten.

Projektform: Die Methoden wurden im Rahmen von Projekttagen (ca. 6 Schulstunden) durchgeführt, in Form von regelmäßig stattfindenden AGs oder im Rahmen von Unterrichtseinheiten (je über eine Doppelstunde).

Aufbau: Die Methoden orientieren sich an den Phasen der Bearbeitung der Zielkonflikte (erkennen, analysieren und lösen), um über handlungsorientierte Methoden zum Kompetenzerwerb der Schüler*innen beizutragen. Somit wurden die Schüler*innen einerseits in die Zielkonflikte der Nachhaltigkeit eingeführt und andererseits wurde ihre Rolle als Mitglied der Gesellschaft in der Kommune geschärft.

Zielkonflikte erkennen

 

Wenn Sie diese oder ähnliche Fragen beschäftigen, dann liegt in Ihrer Kommune/Schule höchstwahrscheinlich ein Zielkonflikt der Nachhaltigkeit vor. Um einen Zielkonflikt besser zu verstehen, ist es hilfreich, ihn aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und zu analysieren. Folgende Methoden eignen sich hierfür. Klicken Sie für weitere Informationen in der Grafik auf die jeweilige Methode.

M1 Kickoff

Kickoff ist eine Auftaktveranstaltung (auch Kickoff-Meeting oder Kickoff-Veranstaltung genannt) zu Beginn eines Projektes. Im Rahmen dessen werden die Rahmenbedingungen und Zielsetzungen sowie die Akteure vorgestellt. Neben dem Informationsaustausch soll das Kickoff-Meeting zur Motivation aller Projektbeteiligten beitragen.

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M2 Kreativstationen

Die von den Zielkonflikten betroffenen Akteur*innen in die Erarbeitung der Lösungsansätze einzubinden, ist zentral für das Verständnis und die Akzeptanz für mögliche Lösungen. Um herauszufinden, wie welche Akteur*innen in den Prozess eingebunden werden können, ist eine Zielgruppenanalyse im Vorfeld der Beteiligungsphase notwendig. 

Ziel ist es herauszufinden, welche relevanten Akteur*innen und Akteursgruppen am Prozess der Lösungsfindung des Zielkonfliktes der Nachhaltigkeit zu beteiligen sind.

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M3 Grundlagen zu nachhaltiger Entwicklung und Zielkonflikten

Kommunen sehen sich in der Zukunft großen Herausforderungen gegenüber – vom Klimawandel über Bildungsgerechtigkeit bis zu finanzieller Absicherung einer nachhaltigen Daseinsvorsorge. Kommunen haben dabei als Schnittstelle zwischen den Einwohner*innen und der Politik – und vor allem auch bei der Umsetzung der UN-Agenda 2030 (UN 2015) mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, kurz: SDGs) – eine besondere Bedeutung.

Das Material unterstützt dabei, ein Verständnis von nachhaltiger Entwicklung anhand der Dimensionen der Nachhaltigkeit zu erhalten, Zielkonflikte für Nachhaltigkeit exemplarisch zu erläutern, die Rolle von Kommunen bei der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung – auch im Kontext der Agenda 2030 – aufzuzeigen.

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M4 Grundlagen zur Agenda 2030 und die Rolle der Kommunen

Die Vereinten Nationen haben im Jahr 2015 die Agenda 2030 verabschiedet. „Die Agenda ist ein Fahrplan für die Zukunft. Ihr Leitziel ist es, weltweit menschenwürdiges Leben zu schaffen. Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Entwicklungsaspekte. Alle sind aufgefordert, ihr Tun und Handeln danach auszurichten.“ (Die Bundesregierung 2020). Auch und gerade den Kommunen kommt bei der Umsetzung der Agenda 2030 eine entscheidende Rolle zu.

Das Material hilft dabei, die Agenda 2030/Sustainable Development Goals (SDGs) als internationale Leitlinie nachhaltiger Entwicklung inhaltlich zu vertiefen, Zusammenhänge zu verstehen und die Rolle der Kommunen für die Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung zu verstehen.

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M5 Kommunalpolitik im Überblick

Was passiert in meiner Kommune? Und was habe ich damit zu tun? Diese Fragen stellen sich viele Schüler*innen. Obgleich Kommunalpolitik als Thema im Unterricht oft eine eher untergeordnete Rolle spielt, finden sich darin lokale lebensweltbezogene Zugänge zum Demokratieverständnis und zu Mitwirkungsmöglichkeiten an politischen Entscheidungsprozessen.

Über das Material erhalten Schüler*innen erste Zugänge zum Thema Kommunalpolitik, Kenntnisse zu kommunalpolitischen Strukturen und Aufgaben, und können über kommunalpolitische Einflussmöglichkeiten bei Veränderungsprozessen diskutieren und reflektieren.

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M6 Inputs/Austausch mit Expert*innen

Um in ein neues unbekanntes Thema einzusteigen oder neue unbekannte Zielkonflikte anzusprechen, ist es hilfreich, sich mit einem*r Expert*in auszutauschen. Der/die Expert*in kann hilfreiche Informationen geben, Kernaspekte herausstellen und erste Wege zur Bearbeitung aufzeigen. Des Weiteren kann über eine externe Person die Bedeutung des Themas/Zielkonflikts ggf. aus unterschiedlichen Perspektiven aufgezeigt werden. 

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M7 World Café

In einem World Café steht der Meinungsaustausch zu einem bestimmten Thema oder zu konkreten Fragestellungen im Vordergrund. Die an den diversen Tischen bzw. Tischgruppen versammelten Teilnehmenden diskutieren für einen festgelegten Zeitraum eine Leitfrage. Anschließend wechseln sie zwei- bis dreimal die Tische, um in neuen Gruppenkonstellationen über weitere Leitfragen zu diskutieren. Die Schüler*innen erhalten so die Möglichkeit, sich mit den Meinungen und Ideen anderer im Rahmen von Diskussionen in kleinen Gruppen auszutauschen und neue Ideen oder Sichtweisen zu entwickeln.

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Zielkonflikte bearbeiten

Wenn Sie die Zielkonflikte der Nachhaltigkeit identifiziert und formuliert haben (siehe Zielkonflikte erkennen), können Sie sich mit den Schüler*innen vertieft mit den Themen und den verschiedenen Facetten des Zielkonflikts beschäftigen. Zur Erarbeitung von Lösungsansätzen für Zielkonflikte der Nachhaltigkeit wurde ein Methodenmix unter der Beteiligung von Schüler*innen im Forschungsprojekt angewendet.

 

M8 Reflexive Fotografie

„Ich sehe was, das du nicht siehst!“

Die Reflexive Fotografie als Methode ermöglicht es einerseits, den eigenen Raum und die eigene Umgebung bewusster wahrzunehmen und andererseits auch, einen Einblick in die Raumwahrnehmungen und -konstruktionen anderer Menschen zu erhalten.

Ziel ist es, die eigene Raumwahrnehmung zu einem Thema/Zielkonflikt zu ermitteln und zu hinterfragen, andere Raumwahrnehmungen kennenzulernen und zu hinterfragen sowie sich unterschiedliche Perspektiven auf ein Thema/einen Konflikt bewusstzumachen.

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M9 Leitfaden-Interview mit Expert*innen

Ein Expert*inneninterview ist ein Interview mit einer Person, die auf einem bestimmten Fachgebiet fundiertes Wissen hat. Für das Expert*inneninterview wird von den Interviewer*innen ein Leitfaden erstellt. Das heißt, es werden vorab festgelegte Fragen gestellt, die eine Orientierung für den Gesprächsablauf liefern. Es sollte beim Interview jedoch auch Offenheit gewahrt werden, indem z.B. nachgefragt wird, wenn die interviewte Person weitere Aspekte anspricht, die nicht im Leitfaden erfasst wurden. Ziel ist es, Fragen zu einem Thema und einen Interviewleitfaden zu entwickeln, ein Interview mit einen/einer Expert*in durchzuführen, verschiedene Perspektiven aufgezeigt zu bekommen, beim Interview weitere Fragen zu stellen und die Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Interview zusammenzufassen und zu präsentieren.

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M10 Passant*innenbefragung

Bei einer Face-to-Face-Befragung kommt es zum direkten Kontakt zwischen dem/der Interviewer*in und dem Interviewten. Die Face-to-Face-Befragung ist eine mündliche, persönliche Befragung durch eine/n Interviewer*in. Dem Befragten werden die Fragen nicht gezeigt, da diese von dem/der Interviewer*in gestellt werden. Ziel ist es, Fragen zu entwickeln und einen Fragebogen zu erstellen, Meinungen und Positionierungen von Passant*innen (oder Mitschüler*innen) einzuholen, Ergebnisse auszuwerten sowie die Ergebnisse und Erkenntnisse zu präsentieren.

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M11 Zukunftsvision; Leitbild(weiter)entwicklung

Berlin hat eins, Stuttgart auch. Doch auch und insbesondere Kommunen im ländlichen Raum müssen sich einigen Herausforderungen stellen: differenzierte Wünsche der Einwohner*innenschaft, komplexe Standortentscheidungen, zurückgehende Einwohner*innenzahlen, fehlende Daseinsvorsorgeeinrichtungen, verwaiste Dorfkerne.

Damit Kommunen ihre Entwicklung aktiv steuern können und so neue Perspektiven schaffen, erhalten Leitbilder einen immer wichtiger werdenden Stellenwert. Sie tragen zur Identifikation der Einwohner*innen mit ihrer Kommune bei und geben der Kommune ein Motto, eine Richtschnur vor.

Wichtig dabei ist, dass beim Prozess der partizipativen Leitbildentwicklung (und auch -weiterentwicklung) die Diversität der Einwohner*innen (u.a. im Hinblick auf Altersgruppen, Herkunft, Milieus) berücksichtigt wird. Ziel ist es, ggf. Informationen zu einem Leitbild der Kommune einzuholen, eine Zukunftsvision für die eigene Kommune mit Bezug auf die Frage „Wie sehe ich meine Kommune in 2030?“, insbesondere im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung, zu entwickeln sowie ggf. das Leitbild und die Vision zur Diskussion zu stellen.

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M12 Austausch mit dem/der Bürgermeister*in

Der persönliche Austausch zwischen Schüler*innen und politischen Vertreter*innen (insb. dem/der Bürgermeister*in) öffnet den Jugendlichen Türen, ihre Meinung zu sagen und auch Konfliktpotentiale in ihrer Kommune aufzudecken. 

Somit haben sowohl die jungen Menschen als auch die politischen Vertreter*innen die Möglichkeit, Perspektiven zu wechseln und ihre Aufgabenbereiche bzw. Meinungen vorzustellen. Bestenfalls können dadurch erste Wege einer politischen Mitwirkung von Jugendlichen initiiert werden.

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M13 Szenarienentwicklung anhand der 2x2-Matrix

Die Schüler*innen entwickeln für jeden Zielkonflikt bis zu vier Zukunftsszenarien. Dazu bekommen sie Megatrends und eine Matrix mit zentralen kommunalen Treibern und Megatrends für die Zukunftsentwicklung als Hilfestellung (2×2-Matrixtechnik, z.B. nach Rhydderch 2017).

Die Entwicklung von Szenarien soll neue Ideen und Lösungswege aufzeigen und die Schüler*innen dazu animieren, sich die zukünftige Entwicklung ihrer Kommune unter bestimmten Rahmenbedingungen vorzustellen. Die Szenarien können dabei sowohl einen negativen als auch einen positiven Charakter aufweisen. Mit Hilfe der Treiber soll verdeutlicht werden, was eine Veränderung eines Handlungsstranges bewirken kann und welche Einflussmöglichkeiten bestehen.

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Zielkonflikte lösen

Die Definition (siehe Zielkonflikte erkennen) und Analyse (siehe Zielkonflikte bearbeiten) der Zielkonflikte der Nachhaltigkeit ist abgeschlossen und erste Lösungsansätze werden diskutiert. Um die Lösungsansätze zu bündeln, zielgruppenorientiert und fokussiert zu beschreiben, wurden im Forschungsprojekt folgende Methoden angewendet. Die Methoden fokussieren auf Partizipationsmöglichkeiten im kommunalen Kontext und die Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse.

 

M14 Mitwirkungsrechte Jugendlicher

Damit die „jüngere Generation Gegenwart und Zukunft aktiv mitgestaltet“ (NAP 2017, S. 37), ist die Partizipation von Jugendlichen – insbesondere bei kommunalen Entscheidungsprozessen – ein wichtiger Schritt (z.B. AGJ 2015). Jugendliche zu einer aktiven und verantwortungsvollen Teilhabe an der Gemeinschaft vor allem auf der lokalen Ebene – als derjenigen mit dem engsten Lebensweltbezug – zu motivieren, ist ein wichtiges Ziel, um eine politische Partizipation zu initiieren.

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M15 Entwicklung des Thesen- und Forderungspapiers

Das Thesen- und Forderungspapier sammelt alle wichtigen Aspekte aus Perspektive der Schüler*innen und formuliert diese knapp als Thesen und/oder Forderungen. Schriftlich fixiert sind Thesen- und Forderungspapiere gute Dokumente, um Politiker*innen oder andere Entscheidungsträger*innen die eigene Sichtweise näherzubringen und diese auch regelmäßig einzufordern bzw. nachzuhaken. 

Ziel ist es, die eigene Meinung zu äußern, zu reflektieren, zu diskutieren sowie Thesen bzw. Forderungen zu formulieren und präsentieren. 

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Evaluative Begleitforschung

Die evaluative Begleitforschung im schulischen Kontext bestand im Forschungsvorhaben LAZIK N2030 in der Konzeption, Durchführung und Auswertung einer Prä- und Post-Fragebogenerhebungen (F1 und F2) sowie von leitfadengestützten Interviews (post) mit kommunalen und schulischen Vertreter*innen (F3).

 

F1 Prä-Fragebogenerhebung und Ergebnisse

Mittels der evaluativen Fragebogenerhebungen im Forschungsvorhaben wurde das Interesse der partizipierenden Jugendlichen an Themen der Nachhaltigkeit sowie ihr Engagement in der Kommune vor den Projekteinheiten erhoben.

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F2 Post-Fragebogenerhebung und Ergebnisse

Mittels der Post-Fragebogenerhebung im Forschungsvorhaben wurde das Interesse der partizipierenden Jugendlichen an Themen der Nachhaltigkeit sowie ihr Engagement in der Kommune nach den Projekteinheiten erhoben sowie die Projekteinheiten von den Schüler*innen evaluiert.

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F3 Interviews, Ergebnisse und Ausblick

Im Rahmen des Forschungsvorhabens LAZIK N2030 wurden die Interviews nach den Projekteinheiten geführt. In beiden beteiligten Kommunen wurden je zwei kommunale Vertreter*innen (inkl. Bürgermeister) und je zwei im Forschungsprojekt partizipierende Lehrkräfte befragt. Die leitfadengestützten, halbstrukturierten Interviews hatten zum Ziel, den Projektverlauf und die Projektergebnisse zu reflektieren bzw. zu evaluieren, die Implementierung von Bildung für nachhaltige Entwicklung und Zielkonflikten der Nachhaltigkeit im jeweiligen Arbeitskontext zu ermitteln sowie Perspektiven für eine mögliche Weiterführung und Verstetigung zu eruieren.

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